Eine Schande für das Land
Was musste man sich in den letzten Tagen und Wochen nicht alles darüber anhören, wie die Bilanz der ersten 100 Tage der neuen Bundesregierung denn zu beurteilen wäre?
Allgemeines
Was musste man sich in den letzten Tagen und Wochen nicht alles darüber anhören, wie die Bilanz der ersten 100 Tage der neuen Bundesregierung denn zu beurteilen wäre?
Die Historie der "Vereinten Nationen" (UNO) setze ich als bekannt voraus; dasselbe gilt für den Inhalt deren eigener "Charta", der, wenn man so will, "Verfassung" dieses Völkerrechtssubjektes.
Wenn ich Andreas Babler richtig verstanden habe, will er mit dem von der SPÖ initiierten "Mietpreisdeckel" in Bälde auch den freien Markt erobern – also in jene privatrechtlichen Vertragsbeziehungen eingreifen, auf die die Politik bislang, aus gutem Grund, keinen Zugriff hatte.
Sobald jemand, wie das türkis-rot-pinke Verwaltungskommando, mit recht hehren Ansprüchen plötzlich Ämter bekleidet, ist Vorsicht geboten; was theoretisch gut klingt kann in seiner praktischen Umsetzung bisweilen das Gegenteil zum Vorschein bringen.
Man kann nicht so recht glauben, was unsere übersättigten Politbonzen so alles von sich zu geben im Stande sind; angesichts des Sieges beim ESC ließ nun der Oberverwalter des Landes, Christian Stocker, verlauten, das Land könne sich die Austragung des nächstjährigen Songcontestes locker leisten, sei Österreich doch eines der reichsten Länder der...
Heute, am Tag der Präsentation des budgetären Kahlschlages im Wald der österreichischen "Durchschnittsbürger", sollte man sich daran erinnern, was "Andi" Babler im Wahlprogramm 2024 ("Mit Herz und Hirn. Unser Plan für ein besseres Österreich." angekündigt und versprochen hat.
Bei den für Österreich verantwortlichen Politikern, die sich als Koalition der Verlierer zusammengeschlossen und nicht nur scheinbar gegen die eigene Bevölkerung mobil gemacht haben, handelt es sich, so ehrlich muss man sein, um ganz spezielle Figuren; die türkis-rot-pinke Sippschaft hat es sich ganz offensichtlich zum Ziel gesetzt, die eigene...
Justament all jene, deren schnöde Macht- und Geldgier der Papst Zeit seines Lebens angeprangert hat, fühlen sich nach seinem Tod bemüßigt, sein Erbe mit sinnbefreiten Kondolenzsprüchen zu bespucken.
Wenn in Österreich Politiker etwas besonders gut können, dann sind es sinnbefreite Wortspenden zu verteilen, die man nur unter den Rubriken "heiße Luft", "hohle Phrasen" und "Lippenbekenntnisse" subsumieren kann; zu mehr, sohin substantiellen Änderungen, sind die, einzig um ihre hochdotierten Posten fürchtenden, Parteipolitiker nicht in der Lage;...
Der erste (1.) April eines jeden Jahres ist dafür bekannt, dass an diesem Tag jemand seine Mitmenschen durch erfundene, spektakuläre oder unglaublich anmutende "News" bzw. "Stories" in die Irre führt und eben dadurch "zum Narren" hält.