Ein weihnachtlicher „Aprilscherz“

Schön langsam sollten sich alle parteilosen ÖsterreicherInnen ernsthaft mit Frage beschäftigen, ob sie das ideenlos-uninspirierte Triumvirat an der Spitze der heimischen Verwaltung samt ihrer Dilettanten-Entourage nicht mit einem "nassen Fetzen" aus ihren Ämtern jagen wollen; was Stocker, Babler & Meinl-Reisinger sich in den letzten Tagen an Frechheiten geleistet haben, ist mit üblichen Maßstäben nicht mehr messbar; es darf in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen werden, dass auch deren Vorgänger Blindgänger waren und die Messlatte für Dämlichkeit ohnedies bereits so tief gelegt haben, dass man diese nur noch kriechend unterbieten kann.

Quelle: https://www.msn.com/de-at/finanzen/nachrichten/regierung-ihr-habt-0-0-prozent-besserung-geschafft/ar

Es wird die Frage zu diskutieren sein, ob wir es uns leisten können und vor allem wollen, von Figuren regiert zu werden, die vom Regieren in etwa so viel Ahnung haben, wie eine Schmeißfliege von der Atomphysik; haben wir es tatsächlich notwendig, uns täglich belästigen und mit völlig absurden Ankündigungen, Versprechen und Eventualitäten begnügen zu müssen; das, was sich vor unser aller Augen abspielt, ist eine Frechheit der besonderen Art – was haben u.a. "Müßiggänger" im realen Berufsleben wie Plakolm, Pröll, Holzleitner, Wiederkehr & Co in der "Spitzenpolitik" verloren?

Quelle: https://www.kleinezeitung.at/service/newsletter/morgenpost/19415741/deutsch-fuer-inlaender

Wie kann es sein, dass Österreich vom ehemaligen Vizebürgermeister einer Kleinstadt, dem ehemaliger Bürgermeister von Traiskirchen und einer sinnlos durch die Weltgeschichte fliegende Joggerin, die scheinbar dem korrupten Charme eines ukrainischen Komikers verfallen ist, regiert wird?

Der Krug ist in Österreich bereits viel zu lange zum Brunnen gegangen, als dass er nicht bereits zerbrochen wäre – es kann zum Jahreswechsel nur einen "Knaller" geben: Diese Hobby- oder Pseudoregierung muss, erforderlichenfalls mit "sanftem" Druck aus dem Volk, von der politischen Bühne verschwinden; mit Dilettanten ist im wahrsten Sinne des Wortes kein Staat zu machen und schon gar kein Krieg gewinnen, den man nicht müde wird, herbeizureden …

Chr. Brugger

17/12/2025