Zwei völlig verzweifelte Verlierer
Es kam, was kommen musste: Zwei Verlierer basteln verzweifelt an einer Regierung herum wie zwei Kleinkinder, die sich um bunte Legosteine streiten, um damit etwas zu bauen, was aussieht wie ein Haus; allein, die Legosteine reichen nicht einmal für eine Hundehütte aus.
Verantwortlich für diese Politabsurdität sind Karl Nehammer und Andreas Babler – zwei Gestalten, denen beispielsweise Verleger Wolfgang Fellner attestiert, "Schwachmatiker" zu sein; es grenzt an ein Wunder, dass sich bisher die vierte Macht im Staat, die Medien, nicht deutlicher von diesen zwei "Wunderknaben" distanziert - Respekt kann es nicht sein, der sie daran hindert, eher die Furcht vor Strafanzeigen oder zivilrechtlichen Auseinandersetzungen.

Quelle: https://www.msn.com/de-at/nachrichten/politik/koalitionsgespräche-spö-kam-über-die-hintertür-ins-kanzleramt/ar
Für Nehammer & Babler sind aber ohnedies alle (substantivierten) Adjektiva oder Adverbien unpassend; sie sind einzigartig und nicht beschreibbar – es sei denn, man würde in die grammatikalische Trickkiste greifen und nur noch mit dem Elativ (z.B. hochnotpeinlich, extrem dümmlich) herumhantieren.
Verursacht haben die ganze Tragödie, auch das soll klar gesagt werden, Alexander Van der Bellen, Sebastian Kurz, Alexander Schallenberg, Karl Nehammer und Werner Kogler; sie sind vor allem für das finanzielle Desaster verantwortlich; 3 Kanzler und ein Vizekanzler haben es unter der Schirmherrschaft eines parteipolitisch agierenden Präsidenten zuwege gebracht, den Staat an den Rand des Bankrotts zu manövrieren – vielen Dank dafür.
Klar ist aber, dass Nehammer & Babler nie und nimmer in der Lage sind, eine Bundesregierung zustande zu bringen – dafür sind sie schlicht und ergreifend schon rein intellektuell nicht in der Lage ; erschwerend kommt hinzu, dass mit dem derzeit vorhandenen Personal (das gilt für beide Parteien) nicht einmal ein Kindergeburtstag zu organisieren wäre; wenn schon eine Figur wie beispielsweise Claudia Plakolm ministrabel sein soll, ist dazu alles gesagt.
Bei den derzeit stattfindenden Scheinverhandlungen kann es sich also nur um die letzten Zuckungen zweier gänzlich verzweifelter Verlierer handeln, die sich am Ende des Tages vermutlich sogar selbst eingestehen müssen, völlig versagt zu haben und eine Schande für diese Republik zu sein; unfähiger als unfähig gilt gemeinhin als schwer vorstellbar; Nehammer & Babler haben aber auch diese grammatikalische Hürde mühelos übersprungen – Chapeau!
Chr. Brugger
04/01/2025